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#wirsindpohltherapeuten

Alexandra Vontobel

Mehr über Alexandra Vontobel und ihrer Praxis unter: https://www.pohltherapie-schweiz.ch

Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten


Stell Dich kurz vor:
Mein Name ist Alexandra Vontobel. Ich bin 1983 geboren und wohne in Rüti ZH, wo ich auch meine Pohltherapie-Praxis habe. Ich habe nach der Kaufmännischen Lehre Betriebsökonomie studiert und nach einigen Jahren betriebswirtschaftlicher Tätigkeit festgestellt, dass es doch nicht ganz das Richtige ist für mich. Nach der berufsbegleitenden Ausbildung zur Bewegungspädagogin BGB, habe ich mich entschieden, die Ausbildung zur Pohltherapeutin zu absolvieren, worüber ich sehr glücklich bin.

Seit wann bist Du Pohltherapeutin?
Ich arbeite seit 2019 als Pohltherapeutin.

Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Durch meine Mutter. Sie hatte nach einer Operation nach wie vor Schmerzen. Die Ärzte konnten ihr nicht weiterhelfen, sodass sie selber auf die Suche nach Hilfe ging und dabei auf die Pohltherapie stiess. Dank der Pohltherapie hat sie wieder viel mehr Lebensqualität.

Warum hast Du Dich als Ärztin/Logopädin/Physiotherapeutin etc. für die Ausbildung entschieden?
Während der Ausbildung zur Bewegungspädagogin, wo man hauptsächlich in Gruppen arbeitet, habe ich bemerkt, dass ich doch sehr gerne mit Einzelpersonen arbeiten würde. Die Ausbildung zur Pohltherapeutin war die optimale Zusatzausbildung für mich.

Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Für mich ist die Pohltherapie logisch. Mir ist es wichtig, dass ich eine verständliche, erklärbare und nachweisbare Grundlage habe. Bei der Pohltherapie geht es vereinfacht gesagt darum, verhärtete Strukturen wieder in Bewegung zu bringen. Zudem finde ich die verschiedenen Behandlungselemente greifen ineinander und ergänzen sich optimal, der Patient wird befähigt sich selber helfen zu können. Dadurch wird er nicht von einem Therapeuten abhängig und die Methode wirkt auch sehr nachhaltig, was ja das Ziel sein sollte.

Welche Vorteile hat das für Deine Arbeit?
Ich kann jedem Patienten/jeder Patientin erklären, was ich mache und warum ich das mache. Und ich kann dem Patienten/der Patientin näherbringen, warum es wichtig ist, dass er/sie auch selber wieder in Bewegung kommt bzw. seine Bewegungsart warum wie verändern sollte.

Inwieweit hilft Dir die Ausbildung neue Patienten zu gewinnen?
Die Pohltherapie ist einzigartig. Es gibt sehr viele Menschen, die gemäss der Schulmedizin gesund sind, aber trotzdem regelmässig Schmerzen haben. Diese Menschen suchen selber nach einer Lösung im Internet und stossen so auf die Pohltherapie und die Therapeutenliste.

Welche Vorteile hat die Ausbildung für Deinen Einkommen?
Ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern und Hausfrau. Dank der Ausbildung zur Pohltherapeutin kann ich mit relativ wenig zeitlichem Aufwand unser Familienbudget aufbessern.

Was macht dir besonders Freude?
Die Detektivarbeit. Herauszufinden, warum eine Person genau diese Beschwerden hat, wie sie anzugehen sind und dann mit zu erleben, wie sich ihre Lebensqualität verbessert.

Welche Vorteile hat Deine Ausbildung für die Patienten?
Die Patienten lernen etwas über ihren Körper bzw. über ihre Bewegungsmuster. Sie können aktiv mithelfen ihre Beschwerden loszuwerden.

Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Wenn Menschen zu mir kommen, die erfolglos von einem Arzt zum nächsten gewandert sind und ich ihnen helfen kann.

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