Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten

Jana Oppel

Mehr über Jana Oppel und ihre Praxis unter:
https://www.koerpertherapie-oppel.de

Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten


Stell Dich kurz vor
Mein Name ist Jana Oppel, meine Praxis ist in Hemer (NRW). Ich bin examinierte Krankenschwester, Heilpraktikerin und Pohltherapeutin.

Seit wann bist Du Pohltherapeut*in?
2016

Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Ich wollte mich nach meiner bestandenen Heilpraktikerprüfung auf die Schmerztherapie spezialisieren.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden?
Das Konzept der Pohltherapie und auch ihre Erfolge haben mich überzeugt.

Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Die Pohltherapie unterstützt die Menschen, sich wieder zu fühlen und zu spüren ,was sie tun. Wir begeben uns auf die Suche nach den Ursachen der Probleme. Ziel der Therapie ist es, den Patienten unabhängig von den Therapeuten zu machen. Sie bekommen Werkzeuge an die Hand um sich selbst zu helfen.

Hast Du Behandlungsschwerpunkte?
Ich behandele häufig Patienten mit Kopfschmerzen, Schwindel, Globusgefühl und Beckenbodenproblemen. Das Behandlungsspektrum ist aber sehr vielfältig.

Welche Vorteile hat das für Deine Arbeit?
Ich habe zwar meine Schwerpunkte, aber ich behandele von Kopf bis Fuß alles. So bleibt man flexibel und es ist schön, nicht nur auf eine Sache spezialisiert zu sein, denn letztendlich hängt alles zusammen.

Was ist aus Deiner Sicht das Beste an der Therapie für Deine Patient*innen?
Meine Erfahrung ist, dass die Patienten schon nach der ersten Behandlung begeistert eine Linderung der Symptome erleben. Außerdem gelingt es, die Patienten in die Eigenständigkeit zurück zu führen. Sie sind dann in der Lage, Symptome selbst zu behandeln bzw. die Ursache zu beseitigen.

Siehst Du als ausgebildete/r Pohltherapeut*in Vorteile für Dein Einkommen?
Das sehe ich definitiv.

Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Es kam ein älterer Herr mit starkem Schwindel in meine Praxis. Er kam mit dem Rollator und musste sich überall festhalten, wenn er ihn loslassen musste. Ich behandelte ihn und gab ihm Übungen und Techniken für die Selbstbehandlung mit.
Beim ersten Mal fragte er, wie oft er das ausführen solle....stündlich? Ich sagte ihm, stündlich müsse er das nicht machen, täglich wäre schon super. Er erklärte, er hätte Zeit und würde das stündlich machen. So war das 6 Termine lang. Alles, was dazu kam, machte er stündlich. Er hatte viel zu tun. Man sah und spürte die Fortschritte aber auch bei jeder Behandlung.
Nach der 4. Behandlung trug er seinen Rollator selbst zum Auto und erklärte seiner erstaunten Begleitung. " Das kommt alles vom Nacken!"
Nach dem 6. Termin schrieb mir dieser fleißige Mann, er würde jetzt in den Urlaub fahren, es ginge ihm durch die Behandlungen so gut, dass er wieder allein klar käme.

Was macht dir besonders Freude?
Es ist wunderbar, wenn Menschen, die viele Jahre nach Hilfe gesucht haben und die Ärzte ratlos erlebt haben, bei uns endlich die Lösung ihrer Probleme finden.
Und auch, wenn Ärzte erstaunt feststellen, dass ihre chirurgische Arbeit wohl doch nicht immer nötig ist.
Und ganz besonders, wenn die Menschen sagen: "Ich bin so froh, dass ich Sie gefunden habe!"

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