Julitta Jilg-Pfeifer

Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten

Stell Dich kurz vor
Julitta Jilg-Pfeifer, seit 1985 bin Heilpraktikerin

Seit wann bist Du Pohltherapeut*in?
2005

Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Eine gemeinsame Freundin in Berlin lud Frau Dr. Pohl 2001 zur Vorstellung Ihrer Arbeit ein. Es war beeindruckend für mich. Zu dieser Zeit habe ich bereits mit verschiedenen Bewegungstherapien gearbeitet.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden?
Ich hatte ein Schleudertrauma, was mich plagte. Die Erfahrung aus dem Workshop und die somatischen Übungen von Thomas Hanna waren sehr hilfreich.

Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Wir schauen uns die Menschen/Patienten, die zu uns kommen mit ihren Beschwerden, etwas anders an. Und haben deshalb Möglichkeiten, Antworten und Hilfestellungen für eine effektive nachhaltige Behandlung.

Inwieweit hilft Dir die Ausbildung zum/zur Pohltherapeut*in neue Patienten zu gewinnen?
Mittlerweile wende ich hauptsächlich die Pohltherapie an.

Was ist aus Deiner Sicht das Beste an der Therapie für Deine Patient*innen?
Die Vielfalt der Anwendungen, weil der ganze Körper mit einbezogen werden kann. Denn Muskeln, Sehnen und das Bindegewebe können überall betroffen sein. Sowie die direkte Einbindung der Menschen über ein Bewusstwerden ihrer Ursachen und deren Lösungen.

Siehst Du als ausgebildete/r Pohltherapeut*in Vorteile für Dein Einkommen?
Der Umzug 2011 von Berlin in meine fränkische Heimat war so erfolgreich, weil ich über die Therapeutenliste sofort eine volle Praxis hatte.

Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Es gab so viele dankbare Momente beiderseits. Immer wenn Patienten tief durchatmen können und die Hoffnung wieder wächst.

Was macht dir besonders Freude?
Jede Behandlung, die angenommen und im Alltag umgesetzt wird. Wenn Patienten sich nach Jahren noch erinnern, wieder kommen und sagen: Damals haben sie mir auch schon geholfen.

Was ich sonst noch sagen möchte:
Vielen Dank, liebe Helga für Deinen besonderen unerschöpflichen Forschergeist, der diese großartige Therapie entwickelt hat und sie "am Laufen" hält.