Matthias Wiesmann

Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten

Stell Dich kurz vor
Ich heiße Matthias Wiesmann, bin Jahrgang 1989 und vielseitig ausgebildet in den Berufen Heilpraktiker, Pohltherapie, Ernährungsberatung, Heilpflanzenkunde, Hypnose und Schädelakupunktur.

Seit wann bist Du Pohltherapeut*in?
Seit 2016.

Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Im Alter von fünf/sechs Jahren wurde ich das erste Mal von Helga Pohl behandelt.

Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden?
Weil mir die Methode persönlich sehr gut geholfen hat und ich gerne anderen Leuten auch helfen möchte.

Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Das Körperbewusstseinstraining als Ursachenforschung, die individuelle Arbeit mit jedem Patienten, die aktive Behandlungsweise und der Bindegewebsgriff.

Welche Vorteile hat das für Deine Arbeit?
Es wird nie langweilig. Jeder Patient ist unterschiedlich und ich kann immer wieder Neues für mich mitnehmen.

Inwieweit hilft Dir die Ausbildung zum/zur Pohltherapeut*in neue Patienten zu gewinnen?
Da es sich um meine Erstausbildung handelt, gibt es nur neue Patienten.

Welche Vorteile hat die Pohltherapie für die Patienten?
Die Beschwerden werden nachhaltig gelindert. Ziel ist, keine Abhängigkeit vom Therapeuten zu schaffen, sondern dass die Patienten die Ursachen erkennen und verändern können.

Siehst Du als ausgebildete/r Pohltherapeut*in Vorteile für Dein Einkommen?
Definitiv.

Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Am schönsten finde ich, wenn sich die Patienten ehrlich für eine gute Behandlung bedanken und wenn sie wieder mehr Glanz in den Augen haben.