Im Anschluss an die Ausbildung finden jährlich dreitägige Gruppentreffen zu Fortbildungen mit Supervision und Erfahrungsaustausch statt. Diese leitet Dr. Helga Pohl persönlich, zusammen mit den Ausbildungsleiterinnen und Ausbildungsleitern und den Assistentinnen und Assistenten.
Eine Teilnahme wird allen ausgebildeten Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten dringend empfohlen.
Für die auf der Therapeutenliste eingetragenen Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten ist die Teilnahme alle zwei Jahre verpflichtend.Supervision
Was sind die Inhalte der Fortbildung?
- Themen: Depressionen von Kopf bis Fuß, Hals vorne, Kloß im Hals, Schluckbeschwerden, Pandiculations, Trauma und alles Verdrehte, Kollegialer Austausch
- Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten wiederholen und vertiefen Themen der Ausbildung. Sie erfahren und üben Neues von der Pohltherapie® und anderen körpertherapeutischen Methoden, die sich zur Integration eignen.
- Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten erhalten neue Erkenntnisse zu bestimmten Beschwerden und Ergänzungen zur Behandlungstechnik sowie Infos über relevante Bücher, Artikel und Filme.
- Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten lernen, Behandlungstechniken zu überprüfen und zu perfektionieren.
- Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten erhalten Aufgaben zu speziellen Behandlungsproblemen, die es theoretisch und praktisch mit anderen Teilnehmern zu lösen gilt.
Termine, Ort, Kosten
Im Regelfall finden die Fortbildungen wie folgt statt:
- Freitag, 14 bis 18 Uhr
- Samstag, 9 bis 13 und 15 bis 18 Uhr
- Sonntag, 9 bis 13 Uhr
Orte:
- Fortbildungsakademie Beringerpark in Tutzing am Starnberger See
- Top-Physio Berlin
- Top-Physio Frankfurt
Kosten: Dreitägige Fortbildung mit Supervision: € 340,-
Anmeldung: Anmeldeformular
Im Preis enthalten sind Unterlagen und Getränke/Snacks in den Pausen.
Die nächsten Termine
Zur Supervision tragen Pohltherapeutinnen und Pohltherapeuten eigene Behandlungsfälle vor, bei denen sich Probleme ergeben haben. Eigene Patienten können mitgebracht werden (größter Lerneffekt) oder anhand von schriftlichen Aufzeichnungen und/oder Foto-/Film-Material von ihnen berichten. Konkrete Behandlungsprobleme werden in der Gruppe besprochen. Es werden Hinweise zur Lösung gegeben beziehungsweise an den "Live-Patienten" praktisch demonstriert.