Die erprobte Therapiemethode löst unbewusste, schmerzhafte Dauerkontraktionen in Muskeln, Sehnen, Faszien und im Bindegewebe der Haut.
Sie sind häufig die Ursache für unerklärliche Beschwerden.
Ausführliche Interviews von Psycholog*innen...
Lernen Sie funktionelle Körperbeschwerden ergänzend körpertherapeutisch zu diagnostizieren und zu behandeln
In der psychotherapeutischen Behandlung funktioneller Körperbeschwerden bleibt oft eine nicht unerhebliche körperliche Restsymptomatik bestehen, die sich selbst mit gängigen psychophysischen Methoden wie Autogenem Training, Progressiver Muskelrelaxation, Focusing oder Achtsamkeitstraining nicht wirklich auflösen lässt.
Insbesondere chronische Schmerzen erweisen sich oft als behandlungsresistent. Durch die Pohltherapie®-Ausbildung lernen Sie, chronische funktionelle Probleme als sensomotorische Störungen zu diagnostizieren, die von Dauerkontraktionen in Muskulatur und Bindegewebe ausgehen.
Diese Dauerkontraktionen sind für die Patient/Innen willkürlich nicht mehr ansteuerbar und durch ihre „sensomotorische Amnesie“ auch nicht mehr wahrnehmbar, können aber mit der Pohltherapie® dem Bewusstsein wieder zugänglich gemacht und aufgelöst werden.
Verbesserung der Mitarbeit der Patientinnen und Patienten
Durch die Berücksichtigung der körperlichen Ebene erhöhen Sie die Compliance der Patientinnen und Patienten.
Das gemeinsame Erleben unmittelbarer Verbesserungen durch die Pohltherapie bereichert die Beziehung und erhöht die Motivation auf beiden Seiten.
Mehr Bewegung hilft
Statt mit Ihren Patienten bewegungslos in den „Sitzungen“ zu verharren, kommen Sie bei der Behandlung in Bewegung.
Die Integration der Pohltherapie bringt mehr Abwechslung und Effektivität in Ihr Behandlungsangebot.