Anja Fersch
https://www.anja-fersch.de
Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten
Stell Dich kurz vor
Mein Name ist Anja Fersch, ich lebe und praktiziere im Allgäu.
Seit wann bist Du Pohltherapeut*in?
2014
Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Als Yogalehrerin, Fitnesstrainerin und Personal Trainerin war ich schon immer an körperlichem wohlbefinden interessiert. Eine Freundin hatte Rückenschmerzen, wo niemand richtig helfen konnte, bis sie auf die Pohlterhapie gestoßen ist. Sie hat mir das Buch "unerklärliche Beschwerden" zu lesen gegeben und das hat mich begeistert.
Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden?
Nach einem Schnupperworkshop war ich mir absolut sicher, das ist es, was ich machen will.
Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Die Kombination aus den unterschiedlichen Methoden und dass dem Patienten Hilfe zur Selbsthilfe gegeben wird.
Hast Du Behandlungsschwerpunkte?
Behanldungsschwerpunkte habe ich nicht. Ich mache sehr gerne Atmembehandlungen. Die Atmung spielt ja auch bei sehr vielen Beschwerden eine große Rolle.
Was ist aus Deiner Sicht das Beste an der Therapie für Deine Patient*innen?
Sie werden gesehen und nicht in die "psychosomatische Ecke" abgeschoben. Sie bekommen etwas an die Hand, wie sie selbst etwas für sich tun können und ihre Beschwerden auf Dauer los werden können.
Siehst Du als ausgebildete/r Pohltherapeut*in Vorteile für Dein Einkommen?
Ja sicher, sonst müsste ich einer Arbeit nachgehen, die mir weniger Spaß macht :-)
Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Die Highlights sind immer wieder, wenn Patienten erzählen, was sie jetzt wieder alles machen können, was vorher nicht mehr möglich war.