Tobias Fritsche
Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten
Stell Dich kurz vor:
Mein Name ist Tobias Fritsche. Ich bin 41 Jahre alt und wohne im schönen Frauenfeld in der Schweiz. Ich habe 2007 meine Ausbildung zum Maschinentechniker HF abgeschlossen und arbeite hauptberuflich als solcher an einer technischen Fachhochschule in Winterthur.
Seit wann bist Du Pohltherapeut?
Seit Frühling 2022 und ich arbeite nebenberuflich als Pohltherapeut.
Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Durch meine Frau bin ich überhaupt auf die Pohltherapie aufmerksam geworden. Sie hatte Beschwerden, die sie sich nicht erklären konnte. Bei der Suche nach möglichen Ursachen bin ich auf die Pohltherapie gestossen.
Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden?
Ich merkte schnell, dass mich diese Methode sehr interessiert, da das Prinzip dahinter sehr nachvollziehbar und gut verständlich ist. Da ich seit längerem das Bedürfnis spürte, nebst meinem doch sehr faktenbasierten und technischen Hauptberuf ins körpertherapeutische Handlungsfeld einzutauchen, war für mich schnell klar, dass ich diese Therapie-Methode lernen und dann auch anwenden möchte.
Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Grundsätzlich fasziniert mich, dass die Pohltherapie eine Lücke schliesst, welche die Schulmedizin offen lässt. Es ist toll, Menschen eine Perspektive geben zu können, die schon einen langen Leidensweg hinter sich haben.
Wie schon beschrieben finde ich daran aber auch toll, dass die Wirkweise der Pohltherapie für jedermann/frau einfach verständlich und nachvollziehbar ist.
Hast Du Behandlungsschwerpunkte?
Nein
Was ist aus Deiner Sicht das Beste an der Therapie für Deine Patient*innen?
Das Beste für die Patient*innen ist aus meiner Sicht, dass die Beschwerden an der Ursache behandelt werden und nicht nur symptomatisch. Des weiteren ist es sehr hilfreich, den Menschen mittels Übungen und Körperbewusstseinstraining eine gewisse Selbstwirksamkeit geben zu können.
Siehst Du als ausgebildeter Pohltherapeut Vorteile für Dein Einkommen?
Mit der Pohltherapie fülle ich mein Teilzeit-Pensum im Hauptberuf auf, wodurch natürlich ein finanzieller Vorteil entsteht.
Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Ich hatte bisher schon viele schöne und eindrückliche Erfahrungen sammeln können, obwohl ich noch nicht so lange praktiziere. Aber wenn ein Mensch mit einer längeren oder langen Leidensgeschichte plötzlich Linderung erfährt, ist das in vielerlei Hinsicht eine sehr schöne Erfahrung, für beide Beteiligten.
Was macht dir besonders Freude?
Der Kontakt zu Menschen und das ich mir Zeit nehmen kann, Ihnen zuzuhören. Auch das teilweise detektivische Aufspüren der Ursachen ist immer wieder spannend.