Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten

Renate Bruckmann

Mehr über Renate Bruckmann und Ihre Praxis unter:
www.praxis-bruckmann.de

Interview zur Kampagne #wirsindpohltherapeuten


Stell Dich kurz vor
Ich bin Renate Bruckmann, Heilpraktikerin und Pohltherapeutin seit 2012.

Seit wann bist Du Pohltherapeut*in?
2012

Wie bist Du auf die Pohltherapie als Option der Behandlung gestoßen?
Als (nebenberufliche) Yogalehrerin hatte ich viele Kontakte zu Menschen mit Bewegungseinschränkungen und Beschwerden und habe mich gefragt, woran das liegt. Da machte ich mich auf die Suche und habe die Website von Helga Pohl gefunden. Meine Neugier war direkt geweckt und ich habe sie kontaktiert und getroffen. Natürlich haben wir nicht nur gesprochen, sondern auch probiert und da wußte ich direkt: Das ist es! Das möchte ich lernen!

Warum hast Du Dich für die Ausbildung entschieden?
Ich habe mir dann noch die Skripte angeschaut und am Schnupperworkshop teilgenommen. Das hat mich sehr sicher gemacht, dass ich das richtige tue. Ich kam ja aus der Erwachsenenbildung und war von der Qualität der Skripte und Inhalte sehr positiv überrascht.

Was macht die Pohltherapie für Dich besonders?
Dass wir oft auch den Menschen helfen können, die bei ihren Fachärzten keinen Befund bekommen haben oder denen gesagt wurde, sie sollten sich mit ihren Schmerzen abfinden.

Hast Du Behandlungsschwerpunkte?
Beckenbodenschmerzen und alle funktionellen Beschwerden des urogenitalen Trakts. Dazu habe ich ja auch ein Buch geschrieben. Dann natürlich Rückenschmerzen, denn sie sind meist leicht in den Griff zu bekommen.

Inwieweit hilft Dir die Ausbildung zum/zur Pohltherapeut*in neue Patienten zu gewinnen?
Ich bin erst Heilpraktikerin geworden, weil ich Pohltherapie praktizieren wollte, vorher hatte ich keine Patienten.

Was ist aus Deiner Sicht das Beste an der Therapie für Deine Patient*innen?
Dass sie ein aktives Verfahren ist: die Patienten lernen ihre Beschwerden zu verstehen und zu erkennen, warum sie sie haben. Dass sie mitarbeiten bei der Bewältigung durch Übungen, durch das Umsetzen unserer Hinweise zum Alltag und den "Spannenden Gewohnheiten" . Und dass sie lernen können, vieles auch selbst zu behandeln.

Was war Dein Highlight / schönste Erfahrung, die Du mit der Pohltherapie gemacht hast?
Wenn jemand, der vorher nicht mehr arbeiten konnte, sich zurückgezogen hatte von allem, wieder anfängt mit dem normalen Leben: Bewegung, Freude an den Dingen des Lebens, Arbeit, Sport, Arbeit. Eines nach dem andern kommt wieder, das ist wunderbar!

Sie wollen auch Pohltherapeut/-in werden?
Dann informieren Sie sich hier.

Sie haben Fragen zur Ausbildung?

Bitte rufen Sie uns einfach an:
Montag bis Freitag von 9.00-12.00 Uhr

FAQ

Häufig gestellte Fragen zum Thema "Ausbildung zur Pohltherapie®".

Pohltherapie.de

Link zur Hauptwebsite der Pohltherapie®.

Verband

Link zur Website des Berufsverbands der Pohltherapie®.